Die hier vorgestellten
Lautmaschinen sind eine Software, die einen Input in Form einer
Zeichenkette (üblicherweise in Form eines Wortes) entgegennimmt, intern verarbeitet, indem sie ein bestimmtes
Regelwerk darauf anwendet, und einen
Output – ebenfalls in Form einer Zeichenkette – erzeugt.
Bisher stehen neun Lautmaschinen zur Verfügung. Diese generieren aus einem Input des
Urslavischen
nach
Georg Holzer
durch Anwendung der entsprechenden Lautgesetze einen Output des Altkirchenslavischen,
des Salonikislavischen, des Kroatischen, des Serbischen, des Slovenischen, des Polnischen, des Russischen, des
Bulgarischen,
und der urslavischen Nennlautung.
Sie können über die entsprechenden Links aus der Liste ganz oben auf dieser Seite (
Lautmaschinenauswahl) gestartet werden.
Die Programmoberfläche einer jeden Lautmaschine besteht im Wesentlichen aus drei Bereichen, dem Bereich Ein-
und Ausgabe,
dem Bereich Lautwandel und Transformationen und dem Bereich Ableitereihe.
Dieser Bereich befindet sich im oberen Drittel des Bildschirms. Hier kann über ein Eingabefeld der Input
über die Tastatur eingegeben werden.
In dieses Feld wird der Input über die Tastatur eingegeben.
Für spezielle Zeichen, die nicht (einfach) über die Tastatur eingegeben werden können (mit Diakritika versehene sowie prosodische Zeichen)
stehen
unterhalb des Eingabefeldes Eingabehilfen in Form von entsprechenden Schaltflächen zur Verfügung. Durch
Anklicken
dieser Schaltflächen wird das entsprechende Zeichen an der Cursorposition im Eingabefeld eingefügt. Die
prosodischen
Zeichen können auch zeitsparender über die Tastatur eingegeben werden:
Die Taste [-] (Minus) generiert das Makron, die Tastenkombination [Shift] + [-] den Unterstrich und die
Taste [.] (Punkt) den Hochpunkt. Die prosodischen Zeichen müssen stets nach dem Grundzeichen eingegeben
werden. Die prosodischen Zeichen können natürlich auch kombiniert werden, beispielsweise bezeichnet ā̱˙ ein
langes betontes akutiertes a.
Das Eingabefeld ist für Einzelwörter und kurze Syntagmen (Kombinationen aus orthotoniertem Wort + Klitikon) gedacht. Für längere Texte oder Wortlisten steht der Bereich
Datei laden zur Verfügung.)
2.1.2. Eingabe der Bedeutung
↑
Über ein zweites Eingabefeld kann die Bedeutung des urslavischen Wortes eingegeben werden.
Sie erscheint sodann unten im Bereich Ableitereihe.
Die traditionelle Form (Nennlautung) des urslavischen Inputs – sie wird im Hintergrund automatisch generiert –
kann
ein- oder ausgeblendet werden. Hierzu ist das entsprechende Kontrollkästchen im Ein-/Ausgabebereich zu
(de)aktivieren.
(Standardmäßig ist die Anzeige aktiviert.)
Ist das Kontrollkästchen Mit Dritter Palatalisierung aktiviert, wird die Nennlautung mit durchgeführter
Dritter Palatalisierung angezeigt, ansonsten ohne Dritte Palatalisierung. Diese spezielle Behandlung der Dritten
Palatalisierung schien aufgrund der Tatsache, dass dieser Wandel „unklaren Konditionen“ (Holzer 2020, 67)
unterlag,
gerechtfertigt und angebracht. So lassen sich Formen wie z. B. die Nennlautung #kъńidza (= Reallautung
*kunjī̱˙gā˙)
mit fälschlicherweise durchgeführter Dritter Palatalisierung vermeiden.
Der Output wird sofort während des Eintippens in Echtzeit generiert und rechts neben dem Eingabefeld (eventuell
getrennt durch die Nennlautung) angezeigt.
Das Eingabefeld eignet sich, wie erwähnt, nur für Einzelwörter. Will man mehrere Wörter in einem Schwung durch
eine
Lautmaschine schicken,
kann man dies über den Bereich Datei laden bewerkstelligen.
Dazu muss die Datei zunächst über die Schaltfäche Datei auswählen (Choose file) geladen werden. In der
Zeile Datei enthält
muss sodann eingestellt werden, ob es sich bei der Datei um eine Wortliste oder um Fließtext handelt. Je nachdem
ändern sich die Outputoptionen.
Schließlich wird die Lautmaschine über die Schaltfläche Lautmaschine mit Datei starten in Gang gesetzt.
Der Output erscheint in einem neuen Fenster bzw. Browsertab.
Zum
Format der Dateien. Hier ist folgendes zu beachten:
1. Nur Dateien im reinen Text-Format (plain text) können geladen werden!
2. Die prosodischen Zeichen müssen wie folgt kodiert werden: Makron = - (Minus-Zeichen), Unterstrich = _
(Unterstrich), Akut = #.
3. Für die Kombination prosodischer Zeichen gilt: Makron vor Unterstrich vor Akut, z. B. a-_# = ā̱˙
4. Handelt es sich um eine Wortliste, muss jedes Wort in einer eigenen Zeile stehen.
Musterdateien – eine Wortliste mit den Wörtern unter
L aus
Klotz 2017 und eine Textdatei
mit dem
Beginn
der urslavischen Mythenerzählung „Der Kuckuck hat gerufen“ (
Holzer 2020, 67) – können hier
heruntergeladen
werden:
Musterdateien.zip
2.2. Der Bereich
Lautwandel und Transformationen ↑
Hier sind die Wandel (= Lautwandel und Transformationen), die vom Input zum jeweiligen Output führen,
chronologisch
aufgelistet.
Unter Transformationen verstehen wir zusätzliche Umformungen, die keinem Lautwandel entsprechen, die zur
korrekten Präsentation des Outputs aber notwendig sind. Sie erscheinen typischerweise am Ende der Liste und
erledigen gewisse „Aufräumarbeiten“, beispielsweise die Überführung des Resultats in die
zielsprachliche Orthographie oder (bei der urslavisch-kroatischen Lautmaschine) die Substitution des Holzerschen
Notationssystems für die Prosodie durch die traditionelle (synthetische) Akzentnotation.
Die Wandel werden von der jeweiligen Lautmaschine der Reihe nach abgearbeitet. Sie können (1)
über ein Kontrollkästchen einzeln aktiviert bzw. deaktiviert und (2) verschoben
werden:
Zum Verschieben muss auf den Text des Wandels geklickt werden, der sodann in halbfetter Schrift erscheint.
(Dadurch wird
angezeigt,
dass er für den Verschiebevorgang ausgewählt ist.) Anschließend kann der Wandel über die Schaltflächen
nach oben bzw. nach unten in die entsprechende Richtung in der Liste verschoben werden. Es können
auch
mehrere Wandel gleichzeitig ausgewählt und verschoben werden. Ein Klick auf einen ausgewählten Wandel wählt
diesen
wieder ab. Über die Schaltfläche Zurücksetzen werden alle Wandel in den Ausgangszustand (ursprüngliche
Reihenfolge
und aktiviert) gebracht. Durch die Möglichkeiten (1) und (2) kann man leicht feststellen, wie sich
das Wirken / Nichtwirken des einen oder anderen Wandels bzw. eine geänderte Reihenfolge der Wandel auf den
Output auswirkt.
Falls ein Wandel durchgeführt wurde, wird das Zwischenergebnis rechts daneben in roter Farbe angezeigt.
Zu Wandeln, deren Wirkung aus der Bezeichnung selbst
nicht intuitiv hervorgeht, können Erklärungen durch Klicken auf das Fragezeichensymbol eingeblendet werden.
Durch Klicken
auf den Text der Erklärung wird dieser wieder ausgeblendet. (Diese Funktion wird von Safari für Mac leider nicht
optimal unterstützt.)
2.3. Der Bereich
Ableitereihe ↑
Der Bereich Ableitereihe befindet sich im unteren Teil des Bildschirms. Hier wird der Weg vom Input zum
Output
mit allen Zwischenstufen sequentiell abgebildet. Zwischen den Zwischenstufen können die jeweiligen Lautwandel
ein- oder ausgeblendet und als Nummern oder ausformuliert (oder beides) angezeigt werden. Die Ableitereihe kann
beispielsweise zur weiteren Verwendung in ein Textverarbeitungsprogramm kopiert werden.
Die folgenden (prosodischen) Zeichen können bei der Anzeige der Zwischenergebnisse in den Bereichen
Lautwandel und Transformationen und Ableitereihe erscheinen:
◌̱ |
(Unterstrich) = Betonung des darüber stehenden Vokals |
◌̄ |
(Makron) = Länge des darunter stehenden Vokals |
◌˙ |
(Hochpunkt) = Akut auf davor stehendem Vokal (oder als eigenes Segment nach davor stehendem Vokal zu
interpretieren) |
◌· |
(Punkt auf halber Zeilenhöhe) = Neoakut auf davor stehendem Vokal |
◌. |
(Punkt auf der Zeile) = steigende Intonation auf davor stehendem Vokal |
◌’ |
(Hochkomma) = Mouillierung des davor stehenden Konsonanten |
◌̥ |
(Ring unterhalb) = Vokalisierung des darüber stehenden Sonanten (kommt nur unter
r und l vor)
|
◌̣ |
(Punkt unterhalb) = Geschlossene Aussprache des darüber stehenden Vokals (kommt
nur unter o und e vor) |
◌̟ |
(Plus unterhalb) = starke Stellung (kommt nur unter ь und ъ in der
russischen Lautmaschine vor) |
◌̍ |
(senkrechter Strich oberhalb) = Betonung des darunter stehenden Vokals (ohne
Intonation). (Bei der Wiedergabe der Schreibung des Outputs) |
〈〉 |
Zwischen diesen Klammern wird die Schreibung des Outputs gemäß der sprachenspezifischen
Orthographie angeführt, falls sie von der Lautung abweicht. Dies gilt nur für die modernen slavischen
Sprachen.
Orthographische Sonderregeln und Ausnahmen bleiben unberücksichtigt. |
ı |
Unsilbisches i, das zusammen mit dem nachfolgenden Vokal einen Diphthong bildet (in der
kroatischen Lautmaschine) oder Reduktionsstufe von a und e nach weichem Konsonanten (in der
russischen
Lautmaschine) |
ɐ |
Erste Reduktionsstufe von o und a (in der russischen Lautmaschine) |
ə |
Zweite Reduktionsstufe von o und a (in der russischen Lautmaschine) |
4. Spezifisches zu einzelnen Lautmaschinen
↑
4.1. Urslavisch-altkirchenslavische Lautmaschine
↑
Bei der urslavisch-altkirchenslavischen Lautmaschine erfolgt der Output
nicht nur in altslavischer Kyrilliza, sondern auch in wissenschaftlicher Transliteration. Als Quellen für die
Lautwandel dienten Holzer 2007, 51-88 und Holzer 2020, 49-95. Für das Altkirchenslavische nicht
relevante Wandel wurden weggelassen, anders wirkende Wandel an die altkirchenslavischen Gegebenheiten adaptiert.
4.2. Urslavisch-salonikislavische Lautmaschine
↑
Diese Lautmaschine stimmt größtenteils mit der urslavisch-altkirchenslavischen
überein, die speziell salonikislavischen Lautgesetze wurden nach Holzer 2006, 41-57 implementiert. Die
Ausgabe
erfolgt in wissenschaftlicher Transliteration und glagolitischer Schrift.
4.3. Urslavisch-slovenische Lautmaschine
↑
Als Quelle für die Lautwandel diente Marka 2013, 30-73, Reihenfolge der Wandel nach Holzer
2011, 43-90 (Gesetz von Dybo vor Meilletscher Metatonie), teilweise aktualisiert nach
Holzer 2020, 49-95.
Außerdem wurde die Progressive Akzentverschiebung vor die Tilgung des alten Akuts verlagert.
Die kleinen Nummern rechts der Wandel bezeichnen den entsprechenden Paragraphen in Marka 2013.
4.4. Urslavisch-kroatische Lautmaschine
↑
Als Quelle für die Lautwandel diente Holzer 2007, 51-88, Reihenfolge der Wandel nach Holzer
2011, 43-90 (Gesetz von Dybo vor Meilletscher Metatonie, Wandel žr > ždr vor
Anlautmetathese), teilweise aktualisiert nach Holzer 2020, 49-95.
Die kleinen Nummern rechts der Wandel bezeichnen den entsprechenden Paragraphen in Holzer 2007.
4.5. Urslavisch-serbische Lautmaschine
↑
Diese Lautmaschine weicht von der urslavisch-kroatischen in den folgenden Punkten ab: Jedes Jat wurde zu e
(Ekavica) und
die Ausgabe erfolgt in kyrillischer Schrift.
4.6. Urslavisch-bulgarische Lautmaschine
↑
Als Quelle für die Lautwandel diente Häner 2017, 26-89, teilweise aktualisiert nach Holzer 2020,
49-95.
Da die progessive Akzentverschiebung (§ 41) und die Akzentrückziehung (§ 42) nicht in Regeln fassbar sind, sind
sie in
dieser Lautmaschine nicht umgesetzt.
Die kleinen Nummern rechts der Wandel bezeichnen den entsprechenden Paragraphen in Häner 2017.
4.7.Urslavisch-polnische Lautmaschine
↑
Als Quelle für die Lautwandel diente Holzer 2009, 30-73, Reihenfolge der Wandel nach Holzer
2011, 43-90 (Gesetz von Dybo vor Meilletscher Metatonie), teilweise aktualisiert nach
Holzer 2020, 49-95. Entwicklung der silbischen Liquiden nach Mazur 1993, 33-35.
Die kleinen Nummern rechts der Wandel bezeichnen den entsprechenden Paragraphen in Holzer 2009.
4.8. Urslavisch-russische Lautmaschine
↑
Als Quelle für die Lautwandel diente Wandl 2011, 30-117, teilweise aktualisiert nach
Holzer 2020, 49-95.
Die Kortlandtsche Ersatzdehnung wurde als eigener Wandel nach dem j-Schwund angesetzt.
Dasselbe gilt für den Wandel i, ī > j und u, ū > w nach der Akzentrektraktion
bei Hiat.
Dies deshalb, weil diese Wandel oftmals wieder rückgängig gemacht wurden, was nun durch
Abwählen in der Lautmaschine simuliert werden kann.
Die kleinen Nummern rechts der Wandel bezeichnen den entsprechenden Paragraphen in Wandl 2011.
4.9. Reallautung-Nennlautung-Lautmaschine
↑
Als Quelle für die Lautgesetze diente Holzer 2020, 49-95, Reihenfolge der
Wandel nach Holzer 2011, 43-90.
4.10. Morphematik-Phonetik-Lautmaschine
↑
Diese Lautmaschine bildet die von Georg Holzer in
Holzer 2020, 133-154
vorgestellten 23 Transformationsregeln, die aus einer morphematischen „Tiefenstruktur“ eine phonetische
„Oberflächenstruktur“ eines urslavischen Inputs erzeugen, programmatisch ab. Dadurch kann ein urslavischer
morphematischer Ansatz auf
einfache Weise auf seine Richtigkeit überprüft werden. Diese Lautmaschine weicht in folgenden Punkten von den
unter 4.1. bis 4.9. dargestellten Lautmaschinen ab:
- Über die Schaltfläche ❊ kann eine
Palette eingeblendet werden, mit deren Hilfe die sogenannten „flüchtigen Segmente“ (s. Holzer 2020,
130ff.) per Mausklick in das Eingabefeld eingefügt werden können. Die Palette kann frei auf dem
Bildschirm verschoben werden.
- Für die folgenden flüchtigen Segmente bzw. Segmentteile gibt es spezielle Tastenkürzel:
Segment(teil) |
Tastenkürzel |
| |
! |
~ |
§ |
Ɂ |
% |
ḥ |
ß |
ø |
0 |
◌̀ |
# |
◌́ |
' |
# und ' müssen (genauso wie - und _ für Makron und Unterstrich, s. 2.1.1.) immer
nach dem Grundzeichen gedrückt werden. Um also beispielsweise
das flüchtige Segment à zu generieren, drücken Sie zunächst a, dann #. Ein weiteres
Beispiel: Um das
komplexe flüchtige Segment ḕ̱˙
zu generieren, drücken Sie zunächst e, dann # (für den Gravis), dann - (für das
Makron), dann _ (für den Unterstrich) und zum Schluss . (für den Akut).
Mag die Eingabe über die Tastatur am Anfang auch kompliziert erscheinen, wenn man die Tastenkürzel erst
einmal kennt, geht die Eingabe über die Tastatur um ein Vielfaches schneller als mit der Maus.
- Ganz unten können die zu den slavischen Einzelsprachen bzw. zur Nennlautung führenden Lautmaschinen mit
dem
Output
dieser Maschine gestartet werden.
5. Systemvoraussetzungen
↑
Das Programm funktioniert mit jedem modernen Browser (z. B. Google Chrome, Microsoft Edge,
Mozilla Firefox, Opera). Außer Edge sind alle Browser für die gängigen Plattformen Windows, Mac und Linux
verfügbar.
Der Internet Explorer wird nur teilweise unterstützt.
(Die Eingabe der Sonderzeichen über die Schaltflächen funktioniert hier leider nicht.) Offizieller Nachfolger
des Internet Explorers ist Microsoft Edge. Bei Safari für Mac werden die Hilfetexte nicht richtig dargestellt.
Es empfiehlt sich in jedem Fall der Umstieg auf einen der oben erwähnten modernen Browser.
Helmut Weinberger,
Jahrgang 1964, ist
als wissenschaftlicher Mitarbeiter am
Institut
für Slawistik der Universität Innsbruck tätig.
- Häner, Laura Maria (2017):
Relativ-chronologisches Modell der bulgarischen Lautgeschichte.
Wien: Institut für Slawistik (Masterarbeit).
- Holzer, Georg (2006): Die Geschichte des Slavischen der Stadt Saloniki bis zum Jahr 863.
In: Reinhart, Johannes (Hrsg.): Slavica
mediaevalia in memoriam Francisci Venceslai Mareš.
Frankfurt/M. et al.: Peter Lang (= Schriften über Sprachen und Texte 8), 29-67.
- Holzer, Georg (2007): Historische
Grammatik des Kroatischen.
Einleitung und Lautgeschichte der Standardsprache.
Frankfurt/M. et al.: Peter Lang (= Schriften über Sprachen und Texte 9).
- Holzer, Georg (2009): Abriss der polnischen Lautgeschichte mit einleitenden Kapiteln und einem
Glossar.
(Unveröffentlichtes Skriptum).
- Holzer, Georg (2011): Glasovni razvoj hrvatskoga jezika.
Zagreb: Institut za hrvatski jezik i jezikoslovlje.
- Holzer, Georg (2016):
„Der Kuckuck hat gerufen“: Eine urslavische Mythenerzählung in phonetisch realistischer
Rekonstruktion.
In: Ricerche slavistiche 14 (60), 249-287.
- Holzer, Georg (2020): Untersuchungen
zum Urslavischen:
Einleitende Kapitel, Lautlehre, Morphematik.
Berlin: Peter Lang (= Schriften über Sprachen und Texte 13).
- Klotz, Emanuel (2017):
Urslawisches Wörterbuch.
Wien: Facultas.
- Marka, Elisabeth (2013):
Slowenische Lautgeschichte.
Wien: Institut für Slawistik (Diplomarbeit).
- Mazur, Jan (1993): Geschichte der polnischen Sprache.
Frankfurt/Main et al.: Peter Lang (= Europäische Hochschulschriften Reihe XVI Bd. 44).
- Wandl, Florian (2011):
Diachrone Lautlehre des Russischen.
Wien: Institut für Slawistik (Diplomarbeit).